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Dienstag, 2. März 2010

Punk stirbt nie, nur die Punker

ja neue woche neues elend.
diese woche verschreibe ich mich dem Punkrock. Auch diesmal hinterlass ich euch ein paar nette videos und song die euer klägliches Leben wenigstens für 10 Minuten oder so bereichern:
den start macht ein wunderschöner Rotzpunk aus Nürnberg.
Klare Ansage einfach





die nächste Band könnte dem ein oder der anderen bekannt sein.
Wunderbarer Song über die exekutiven Knüppelschwinger in Grün und Schwarz


So jetzt wirds von der Sprache mal ausländisch^^
Phänomenal gute Band. Der Song sagt endlich mal was sache ist.
Eigtl kann ich nur einen Satz raus zitieren der alles sagt
GAY RUDE BOYS AND GIRLS; TAKE THE DANCEHALL BACK



Im Großen und Ganzen ist der Begriff Punkrock eigtl viel zu weitläufig als das man ihn auf sowas wie hier runterbrechen könnte.
Punk zu sein ist vielmehr eine Lebenseinstellung als eine Bezeichnung für eine Subkultur. Punk ist exzentrisch, laut, zeitlos, gegenstandlos, betrunken, bekifft, fröhlich, traurig. Ein weiser Mann sage einmal: "Punk ist man nicht aufn Kopf sondern im Kopf"
In diesem Sinne. Punk is was man draus macht

1 Kommentar:

  1. die waren echt mal sehr cool zu hören; aber hier greift halt auch eiskalt die faustregel mit punk+politik:

    http://i61.photobucket.com/albums/h49/fiona17260/leftovercrack.jpg

    weniger phänomenal, eher erwartet

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